Prause im Dauereinsatz

10.05.2011

Einer der meist beschäftigten Männer bei der Weltmeisterschaft in Rotterdam ist WSA-Head-Coach Richard Prause.

 

Er ist (gemäß einer Vereinbarung zwischen der WSA und dem iranischen Verband)  in Rotterdam in erster Linie für Irans Nationalteam zuständig und hatte (als ersten Erfolg) maßgeblichen Anteil daran, dass Irans Nummer 1 Noshad Alamiyan den Weg durch die Qualifikation in den Hauptbewerb geschafft hat.

 

Dienstag saß dann Prause innerhalb weniger Stunden dreimal als Betreuer auf der Bank. Für drei Nationen.

 

Portugal: Joao Monteiro, seit Sommer 2010 in  Schwechat zu Hause und WSA-Trainingsspieler der ersten Stunde, bat Prause, ihn im Match gegen Gao Ning (Singapur) zu coachen.

 

Iran: Es folgte der Erstrundenauftritt von Prause-Schützling Alamiyan gegen den Kroaten Zoran Primorac.

 

Österreich: Das ÖTTV-Team hatte vier Spieler gleichzeitig im Erstrundeneinsatz. Also saß Richard Prause schon wieder an der Box. Als Betreuer von Daniel Habesohn im Match gegen Chinas Gigant Chen Qi.

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