Der Griff nach WSA-Medaillen

17.10.2012

 

Mittwoch und Donnerstag stehen bei der Tischtennis-Europameisterschaft im dänischen Herning die SpielerInnen aus der zweiten Reihe im Mittelpunkt. Und selbst in der besagten Qualifikation müssen „Große“ wie Jean Michel Saive, Pär Gerell oder der Russe Fedor Kuzmin antreten.

 

Zwischen Freitag und Sonntag werden dann die Medaillen ausgespielt und, geht es nach den Setzlisten, wird auch der eine oder andere Spieler der internationalen WSA-Gruppe bei der Medaillenvergabe ein Wörtchen mitreden.

 

Allen voran Marcos Freitas (Portugal), der im Doppel zusammen mit dem Kroaten Andrej Gacina als Nummer eins gesetzt ist. Das ist auch SVS-STRÖCK-Star Daniela Dodean. Die Wahl-Schwechaterin geht an der Seite ihrer rumänischen Partnerin Elisabetha Samara als Nummer eins der Setzliste ins Doppelturnier. Aber auch Daniel Habesohn / Robert Gardos bzw. WSA-Stammspieler Joao Monteiro (mit Tiago Apolonia) machen sich Doppel-Medaillenhoffnungen.

 

Und im Einzel?

 

Klar, erfahrenen Allzeitgrößen wie Werner Schlager oder Chen Weixing (der allerdings bereits in Runde drei auf Timo Boll treffen würde) ist immer was zuzutrauen. Und: Freitas, Gardos oder Dodean haben bei entsprechender Leistung und etwas Losglück auch immer Europas Beste in Griffweite.

 

Eine spannende EM wartet auf die Tischtennisfans. Jene EM, die gleichzeitig auch den Countdown für die Heim-Europameisterschaft in der Werner Schlager Academy (4. – 13. Oktober 2013) einläutet . . .

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